SG-Aktive überzeugen beim Wettkampf in Hattingen

–        Beide Teams für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften gerüstet –

 

Mit überzeugenden Leistungen starteten die Aktiven aus der 1. SG-Mannschaft ins neue Jahr. Beim gut besuchten Wettkampf in Hattingen-Holthausen konnte sich Trainer Matthias Hövener über 22 Siege, 24 x Rang 2 und 22 x Rang bei 122 Starts freuen.

Besonders die Jüngeren Teilnehmer sorgten für Bestzeiten am laufenden Band. Aber auch die älteren Aktiven knüpften fast nahtlos an die gute Form aus dem Dezember an.

So gewann Christian Fahrenholz die Gesamtwertung der offenen Klasse über Brust und Lagen die mit jeweils 30€ dotiert waren. Aaron Nagel konnte sich die Rückengesamtwertung  sichern. Seine Zeit über 100m Rücken von 0:58,19 war auch gleichzeitig ein neuer Veranstaltungsrekord. Benedikt Oehl holte sich die 30€ Prämie über die Schmetterlingswertung.

Auch in der Jahrgangswertung gewannen die Schwimmer der SG Lünen viele Pokale. So sicherten sich Joshua Väth und Julia Marx den Pokal über die Rückenwertung, Katharina Marx gewann die Freistilwertung und Ella Claus konnte über die Bruststrecken ihr Talent beweisen und gewann ebenfalls einen Pokal. Auch Marius Glajcar setzte insbesondere über die mittleren und langen Strecken durch viele gute Bestzeiten ein Ausrufezeichen.

SG1-Trainer Matthias Hövener blickt aufgrund der guten Ergebnisse aus Hattingen nun vorsichtig optimistisch auf die bereits Anfang Februar (05.02.) anstehenden Durchgänge in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft (DMS).

Die Männermannschaft hat realistische Chancen den Aufstieg in die Oberliga zu schaffen. Im Vergleich zum Vorjahr scheint das Team durch den Neuzugang Aaron Nagel sogar noch besser aufgestellt. Die Frauen mussten einige Abgänge aus der Mannschaft verkraften, haben aber auch durchaus gute Nachwuchskräfte dazu bekommen. Für die Frauen ist das Ziel der Klassenerhalt.

Leider müssen beide Teams auf den Heimvorteil verzichten. Die Bemühungen der  Verantwortlichen, die DMS im heimischen Lippebad auszutragen, fanden beim Verband leider nicht die gewünschte Resonanz. Als Neuling in der Landesliga musste die SG anderen Vereinen mit älteren Ansprüchen den Vortritt lassen.

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